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"In gewisser Form tut's mir leid"

Verhalten gegenüber Cora Schumacher: Bereut Oliver Pocher seine Aktionen?

  • Aktualisiert: 08.02.2024
  • 10:15 Uhr
  • teleschau
Oliver Pocher wetterte in der vergangenen Woche immer wieder gegen Cora Schumacher. Bereut er sein Verhalten nun etwa?
Oliver Pocher wetterte in der vergangenen Woche immer wieder gegen Cora Schumacher. Bereut er sein Verhalten nun etwa?© 2023 Getty Images/Andreas Rentz

Die Liebesbeichte von Cora Schumacher (47), die sich im Dschungelcamp zu einer Affäre mit Oliver Pocher (45) bekannte, hallt noch immer nach. Jetzt nahm Pocher in seinem Podcast Stellung. Und Cora Schumacher am australischen Strand.

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Wie überrascht war Oliver Pocher wirklich, als Cora Schumacher am Lagerfeuer von "Ich bin ein Star - Holt mich hier raus!" enthüllte, sie sei "verknallt" in "den Olli, den Lustigen aus Kölle"? Fakt ist: Er redete in Instagram-Storys und auf der "Liebeskasper"-Live-Bühne viel über das Thema - und ließ doch Konkretes vermissen. Der Comedian konnte sich weder zu einem "Ja, da lief was" noch zu einem "Nein, da war nix" durchringen. Diesem Credo blieb er auch in der neuesten Folge seines Podcasts "Die Pochers - Frisch recycelt" im Gespräch mit seiner Ex-Frau Sandy Meyer-Wölden (40) treu.

Cora Schumacher sagte im letzten Interview für RTL weniger Worte, bot aber mehr Inhalt.

Oliver Pocher hat sich zu "Cora-Affäre" noch nie eindeutig geäußert

Wer austeilt, muss auch einstecken können? Ersteres klappt bei Oliver Pocher ganz gut, Letzteres eher nicht. Nach Cora Schumachers Liebesbeichte nutzte er beinahe täglich die Chance, sich darüber lustig zu machen und dabei aber auch Cora Schumacher ins Lächerliche zu ziehen. Die in Liebe zu ihm Entflammte bedachte er mit hämisch-sarkastischen Worten: "Ich wollte mal was anderes, endlich was mit Stil und Niveau" oder "Ich hatte grade Sex mit Ralf gehabt, dann kam Cora rein und wir haben halt weitergemacht". Nicht ganz fair, nicht ganz fein.

Übrigens: Oliver Pocher kommt mit Ex-Frau Alessandra Meyer-Wölden zum Wiener Opernball.

Schumacher reagierte pikiert ("Ich brauche keinen Oliver Pocher") und unterstellte dem Comedian, er habe das Gerücht über die angebliche Affäre selbst in Umlauf gebracht. "Es kann nur eine Person sein, die was davon hat. Also ich sage mal so: Die 'Liebeskasper'-Tour muss ja gefüllt werden. Und das Thema Amira ist ja schon langsam durchgelutscht. Sandy sowieso, interessiert keinen", sagte Schumacher im RTL-Interview.

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Oliver Pocher: Cora Schumacher tut ihm leid

Das wollte Pocher nicht auf sich sitzen lassen. Im Podcast-Gespräch mit Meyer-Wölden verwehrte er sich gegen die Vorwürfe der "PR in eigener Sache", natürlich auf seine eigene sarkastische Art: "Ich bin mittlerweile so geschickt, dass ich zum Bewerben meiner Tour irgendwelche Mädels ins Dschungelcamp reinsetze, damit sie erzählen, was mit mir läuft, um wiederum Aufmerksamkeit für meine Tour zu haben."

Zu Schumacher sagte er: "In gewisser Form tut's mir leid, weil sie einfach auch 'lost' ist, mit dem, wie es ist. Aber bei aller Liebe - das ist nichts, was ich in irgendeiner Weise befördere oder mache, um meine Tour zu bewerben." Er sehe Schumacher als Person, "die etwas erzählt, was in ihrer Wahrnehmung so stattgefunden haben soll, und das war's. Dann wird das als Fakt gesehen und that's it". Dies sei für ihn "befremdlich".

Sandy Meyer-Wölden gibt Oliver Pocher im Podcast Feuer

Pocher sah sich ungerecht behandelt, vor allem in den Medien. "Zwischen mir und Cora gibt es nicht ein einziges Foto", meinte er und spielte darauf an, dass das beim Urlaub seiner Noch-Frau Amira (31) und "taff"-Moderator Christian Düren (33) anders gewesen sei.

Immerhin räumte er ein, mit seiner Wortwahl in den vergangenen Tagen "vielleicht übertrieben" zu haben. Er könne nachvollziehen, "dass man das eine oder andere sagt, da trifft er aber nicht immer den Ton". Gleich danach verteidigte er sich aber wieder: "Es gibt leider kein Handbuch, wie man mit manchen Situationen umgeht und wie man dann darauf zu reagieren hat."

So leicht wollte es ihm Sandy Meyer-Wölden dann doch nicht machen. Sie warf ihm vor, sein Handy und seinen Instagram-Account "als Waffe" benutzt zu haben.

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Cora Schumacher: "Es tut schon ein bisschen weh"

Und Cora Schumacher? Die sprach in Australien gleich mehrmals ins RTL-Mikrofon, wiederholte auch nochmals: "Olli hat die Geschichte in Umlauf gebracht." Außerdem gestand sie, dass sie sich mehr erhofft hatte, als nur eine Affäre. "Ich find's schade."

Der "gewisse Herr Pocher" habe sich noch nicht selbst bei ihr gemeldet, das sei "alles ein bisschen schräg gelaufen". Sie meinte: "Ich fand den ganz nett und nice. Ich fand dann nicht so nett und nice, was er alles gequatscht hat." "Das tut schon ein bisschen weh, muss ich sagen", gab sie weiter zu, sagte dann aber auch: "Das Leben geht auch ohne Herrn Pocher weiter. Ich hab's schon 47 Jahre ohne ihn geschafft." Und wenn es sein solle, würde sie es auch weiter ohne ihn schaffen. Dabei stockte die Stimme ein bisschen. Eine Folge der Kehlkopfentzündung oder echte Betroffenheit?

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