Oscars® 2021: Die Gewinnerfilme der 93. Academy Awards in den wichtigsten Kategorien

Fast zwei Monate später als gewöhnlich wurden in der Nacht die Oscars 2021 verliehen. Insgesamt gab es Auszeichnungen in mehr als 20 Kategorien (zur vollständigen Liste aller Preisträger:innen). Doch nur drei Filme konnten wichtigsten Preisen bedacht?

Bester Film: Wer hat den Oscar gewonnen?

Diese Titel waren in der Kategorie "Bester Film" für einen Oscar nominiert:

• "The Father"
• "Judas and the Black Messiah"
• "Mank"
• "Minari"
• "Promising Young Woman"
• "Sound of Metal"
• "The Trial of the Chicago 7"

Den Oscar für den besten Film des Jahres 2021 hat gewonnen: "Nomadland"

Im Clip: Die Oscars vom Roten Teppich

Beste Regie: Welche:r Regisseur:in wurde geehrt?

Diese Regisseurinnen und Regisseure wurden im Vorfeld für einen Oscar nominiert: 

• Lee Isaac Chung ("Minari")
• Emerald Fennell ("Promising Young Woman")
• David Fincher ("Mank")
• Thomas Vinterberg ("Der Rausch")

Mit dem Oscar für die beste Regie 2021 wurde ausgezeichnet: Chloé Zhao ("Nomadland")

Bestes Originaldrehbuch: Für welchen Film gab es den Oscar?

In der Kategorie bestes Originaldrehbuch konnten folgende Autor:innen auf einen Oscar hoffen:

• Will Berson, Shaka King, Kenny und Keith Lucas ("Judas and the Black Messiah")
• Lee Isaac Chung ("Minari")
• Darius Marder, Abraham Marder und Derek Cianfrance ("Sound of Metal")
• Aaron Sorkin ("The Trial of the Chicago 7")

Der Oscar für das beste Originaldrehbuch ging an: Emerald Fennell ("Promising Young Woman")

Bestes adaptiertes Drehbuch: Welcher Film wurde ausgezeichnet?

Für die beste Adaption eines Stoffes in Drehbuchform gingen folgende Autor:innen ins Rennen:

• Ramin Bahrani ("Der weiße Tiger"
• Sacha Baron Cohen, Anthony Hines, Dan Swimer, Peter Baynham, Erica Rivinoja, Dan Mazer, Jena Friedman, Lee Kern und Nina Pedrad ("Borat Anschluss Moviefilm")
• Kemp Powers ("One Night in Miami")
• Chloé Zhao ("Nomadland")

Ausgezeichnet mit dem Oscar für das beste adaptierte Drehbuch wurde: Christopher Hampton und Florian Zeller ("The Father")